Mittwoch, 10. Juni 2015

Reisebericht: Sommertage in Schweden I

Unsere Freundin Sara aus Schweden empfing uns gemeinsam mit ihrer Cousine Ida und ihrem Cousin Per mit einigen anderen Freunden in Schweden. Vom Bahnhof in Töreboda aus ging es mit dem Auto direkt zum Haus von Saras Eltern. Die Straßen führten über endlos weite Felder und durch Wälder, ohne dass wir zwischendurch an einem Dorf vorbeigekommen wären. Die Häuser oder besser Häuschen, meistens in saftigem Oxblood gestrichen, stehen isoliert inmitten von Flora und Fauna. Es scheint fast, als wäre die Zeit aus Tagen, an denen die meisten Menschen noch Farmer waren, stehen geblieben. Die Atmosphäre ist ruhig und entspannt, die Luft an Augustabenden frisch und kühl.
Im Haus von Saras Eltern werden wir mit Zimtschnecken und heißem Kaffee empfangen. Ganze drei Katzen streunen durch den Garten, in dem Saras Vater Beeren und Gemüse gepflanzt hat.



Am nächsten Tag geht es weiter nach Mariestad, von wo aus wir mit einem Boot auf dem Vänern herumschippern. Saras Eltern besitzen ein kleines Haus auf einer der Inseln, Storön, in dem wir zu zehnt die Nacht verbringen. Cabin in the Woods goes Schweden - quasi.
Die Jungs verbringen den Tag mit Fischen, während wir Mädels es uns am Strand gemütlich machen und schmökern.

Auf der Insel wachsen ganz viele kleine Brombeeren, von denen wir ganze Eimer mit zurückgebracht haben, um Pies zu backen,









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